FIM-basiert

FIM-basierte Eigenentwicklung

Mit der FIM-basierten Eigenentwicklung setzen Sie auf einen bewährten Standard für die Beschreibung von Verwaltungsleistungen und entwickeln eigenständig individuelle Lösungen, die Sie dezentral betreiben.

Das Föderale Informationsmanagement (FIM) liefert Ihnen rechtssichere, qualitätsgesicherte Informationen (sog. FIM-Stamminformationen). Diese können Sie als Bausteine für Ihre Eigenentwicklung nutzen und einfach auf Ihre Bedürfnisse anpassen. Das modulare Baukastensystem enthält Beschreibungen, Datenfelder und Prozesse, die sich durch eine bürgerfreundliche Formulierung und hohe Benutzerfreundlichkeit auszeichnen. Sie müssen lediglich Anpassungen an Ihr lokales Landes- und Satzungsrecht oder an Ihre Behördenabläufe vornehmen. Vor allem durch die Nachnutzung von Daten- und Prozessmodellen kann das fachliche Anforderungsmanagement erheblich verkürzt werden.

Den Zugriff auf FIM-Stamminformationen erhalten Sie über FIM-bausteinspezifische Datenbanksysteme (FIM-Repositories).

Gehen Sie bei der Nachnutzung von FIM-Stamminformationen sicher, dass der jeweilige FIM-Baustein an Nutzern getestet wurde. Im Zweifel testen Sie lieber erneut, um die Nutzerzentrierung zu gewährleisten.

Auf Basis der FIM-Stamminformationen entwickeln Sie Ihre IT-Lösung schnell und unabhängig. Der Betrieb erfolgt individuell und dezentral. Durch die (Nach-)Nutzung von FIM ist gewährleistet, dass die Anwendungen rechtssicher, valide und miteinander kompatibel sind (aufgrund der standardisierten FIM-Datenschemata).

Lesen Sie mehr über FIM im FIM-Portal

Folgendes Video bietet eine gute Einführung in das Föderale Informationsmanagement:

Darstellung der FIM-Bausteine
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Erklärvideo aus dem N3GZ Nachwuchsnetzwerk Digitale Verwaltung
Föderales Informationsmanagement - Thorsten Maid (FITKO)

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